Juhu – tolles Wetter, Zeit zum Radeln! Aber mit welcher Brille? Die normale Sonnenbrille, meine Alltagsbrille oder eine Schutzbrille, weil ich die kleinen Fliegen im Auge nicht mag? Was ist eigentlich dran an den sogenannten Sportbrillen? Nur ein Gag oder ein Must-Have?
Zugegeben, manches daran ist ein Spaßfaktor, anderes aber sollte man unbedingt haben.
Must-Haves
Tatsächlich gibt es ein paar Grunddinge, die nur die Sportbrille bietet:
- UV-Schutz: Achten Sie hier auf die CE-Kennzeichen
- Bruchsicherheit: Verhindert Augenverletzungen bei Stürzen oder einer Kollision (im Gegensatz zu anderen Brillen)
- Große, gebogene Gläser: Für eine gute Rundumsicht, gegen Zugluft und mechanische Verletzungen
- Blend-Schutz: Achten Sie auf die Farbvariante und die Blendschutzstufe
- Leichter und guter Sitz: Damit die Brille beim Sport nicht verrutscht und nicht drückt
Und hier der Spaßfaktor
Also alles was die Sportbrille nebenbei noch so bietet:
- Selbsttönende Gläser
- Entspiegelte Gläser
- Tolle Farbwahl
- Extravagante und hochwertige Modelle
- Polarisationsfilter (schluckt Reflexionen)
- Schmutzabweisende Beschichtungen
- Mit oder ohne Sehstärke
Unser Favorit sind die sich eintönenden Gläser. Im eher dunklen Wald ist die Brille klar gefärbt und bei Sonnenschein dunkelt sie sich gleichmäßig ein. Künstliche Intelligenz sozusagen.
Kommen Sie doch mal vorbei. Wir führen tolle Sportbrillen – übrigens auch für Kinder!